Anwendungsgebiete
- Muskuläre Syndrome (Muskelzerrung, Muskelriss, muskuläre Entzündung)
- Schulterprobleme (Sportverletzungen bzw. Arbeitsunfälle, Arthrose, Bänderdehnung)
- Kopfschmerz und Migräne
- Knieprobleme (Arthrose, Bänder, Meniskus)
- Verspannung der Rückenmuskulatur
- Akute und chronische Gelenkentzündungen
- Ischialgie, Lumbalgie
- Frakturen (Beschleunigung der Heilung, sofortige Abschwellung)
- Gelenkprobleme
- Karpaltunnelsyndrom
- Chronische Schmerzen unterschiedlichster Art und Weise
Oft sind 4-8 Sitzungen ausreichend um Schmerzen stark zu vermindern, respektive zu beseitigen oder um nach Verletzungen zu rehabilitieren. Die Behandlungen selber sind konservativ, vollkommen schmerzfrei, sowie ohne Risiken oder Nebenwirkungen.
Wissenschaftliche Grundlagen
Funktion der Zelle
Die positive Wirkung von bioelektrischer Stimulation verschiedener Intensität auf den Heilungsprozess, wurde in einer Studie 1982 von Cheng et al. demonstriert. Die Produktion von ATP (d.h. die Erzeugung von Zellenergie) stieg um rund 500% während der Aminosäuretransport um 30-40% über die Kontrollwerte anstieg.
Bei einer Erhöhung der Stimulation auf 1 Milliampere wurde eine Unterbrechung der ATP-Produktion und eine Abnahme des Aminosäuretransports um 20-73% und eine Reduzierung der Proteinsynthese um 50% beobachtet.
Forschung
Bio-äquivalente Stimulation normalisiert die üblicherweise stattfindende Aktivität zwischen den Zellen, wenn diese beschädigt wurden. Die äußerliche Anwendung von bio-äquivalenter Stimulation fördert die Produktion von ATP, die Proteinsynthese, die Sauerstoffanreicherung, den Ionenaustausch, die Aufnahme von Nährstoffen, den Aminosäuretransport, den Abbau von Schadstoffen und neutralisiert die schwingende Polarität mangelhafter Zellen.